Stiftung managerohnegrenzen

Auszeit mit Sinn - Social Sabbatical - Einsatz als Manager ohne Grenzen
business people against poverty

Das Ziel der Stiftung managerohnegrenzen ist es, Armut mit dem Aufbau von Klein- und mittelständischen Strukturen abzubauen. Mit Business-Knowhow-Transfer durch Führungskräfte aus den DACH-Staaten, wird Unternehmerkompetenz in LICs aufgebaut.

Immer mehr Fach- und Führungskräfte sind als „Manager ohne Grenzen“ für eine begrenzte Zeit weltweit unterwegs, um mit ihrem Knowhow Unterstützung zu geben: in einem Frauen-Projekt im Slum genauso, wie in ländlichen Projekten, bei Microcredit-Kleinstunternehmern, als Trainer, Mentor und Berater in landwirtschaftlichen Kooperativen. Oder in Kleinbetrieben mit Produktion und Vermarktung, z.B. in der Solarstrom-Erzeugung.

Neue Erfahrungen - für wen?
Jedes Wissen in allen Unternehmens-Kategorien und Branchen ist gefragt.
Die „Manager ohne Grenzen“ geben als „volunteer experts“ fachmännischen und persönlichen Rat, Hilfe und Unterstützung in organisatorischen, wirtschaftlichen oder technischen Fragen: von der Alltagsbewältigung in der Verwaltung, in Organisation und Controlling, beim Erstellen von Businessplänen, dem Aufbau von technischen Anlagen, in der Verbesserung von Qualitätsstandards und IT-Problemen bis hin zu Personalfragen.
Es geht um Schulung von Mitarbeitern, der Beratung des Managements, der Projektverantwortlichen, um Organisationsentwicklung, Marketing/Vermarktungs-Strategien, oder den vielfältigen alltäglichen Aufgaben, die in jedem Projekt anfallen.

Wie lange sind die Einsätze im Normalfall?
Der Einsatz als Manager ohne Grenzen vor Ort ist ab 4 Wochen möglich.

Onlineberatung
Seit der Corona-Krise gibt es eine Vielzahl von online-Beratungsmöglichkeiten:
Es gibt laufend online-Webinare und digitale Informationsveranstaltungen.

Für Privatpersonen - und Unternehmen
Die Manager ohne Grenzen können als „Corporate Volunteer“ privat in den Einsatz gehen.
Die Anzahl von Frauen und Männern ist sehr ausgewogen. Trotzdem heißen in der Organisation alle “Manager ohne Grenzen”, weil der Name der Organisation es so vorgibt. Frauen dürfen sich sehr eingeladen fühlen.

Im Rahmen von unternehmerischen CSR-Aktivitäten oder Leadership-Development-Programmen werden immer mehr MitarbeiteInnen freigestellt für dieses Engagement und können online (oder bald wieder direkt) in den Einsatz gehen.


Neugierig? Informieren Sie sich hier